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Etappe
40: Von Schanze (Oberkirchen) nach Bad Berleburg Kritik Hotel Waldhaus Ohlenbach
Blick auf Schloß Bad Berleburg Eigentlich
wollten wir bis Bad Laasphe gehen, aber dieses Mal machte uns das
Wetter einen Strich durch die Rechnung: Dauerregen von der ersten
bis zur letzten Minute - da mußte auch die Funktionskleidung kapitulieren,
so daß wir schon nach 12 km die Wanderung beendeten und mit dem
Bus zum häßlichen Bahnhof von Bad Laasphe fuhren. Wenn man mal vom
Wetter abstrahiert , dann waren die Wege die Fortsetzung des vorangegangen
Tages: Auf schönen auch bei diesem Wetter meist festen schönen Forstwegen
ohne wesentlichen Steigungen vorbei am Gut Kühhude, an der Windbrache
entlang bis zu einer Lichtung, die einen ersten Blick auf Bad Berlebeck
freigibt. In einer weiten Windung geht es dann abwärts zum Schloß
von Bad Berlebeck. Auch Bad Berlebeck ist von schiefergedeckten
Fachwerkhäuser geprägt, die sich hier aber sich schon unterscheiden
- etwas dunklerer Schiefer und z.T. auf die Tafeln ausgebrachte
geometrische Ornamente zeigten einen Unterschied zu Westfeld oder
Silbach. |
