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Etappe
27 von Bissendorf nach Poggenhagen
Im Otternhagener Moor Zunächst wieder recht früh aufgestanden - wir sind fast die ersten um 6.45 Uhr im Speisesaal des Endtenfang Restaurants und mit unserer Wanderkluft auch nicht alltäglich in diesem feinen Hotel. Mit dem Zug zunächst wieder bis Bissendorf, wo wir zunächst nach etwa 2,5 km wieder auf den Europawanderweg stoßen , von wo es durch schöne Waldwege zunächst zum Lönssee geht. Dann verlaufen wir uns wieder einmal, weil die Wegweisung nicht eindeutig ist, aber dank des GPS finden wir natürlich wieder auf den Weg, was uns kurze Zeit später dann noch einmal passiert, weil wir achtlos an einer Markierung vorbeigegangen sind. (Die Markierungen sind z.T. unlogisch und nicht eindeutig - hier müßte man mal Regeln aufstellen, wie Wegmarkierungen auszusehen haben - besser ist immer noch Farbe und Pinsel mit dem Kreuz und gemalte Pfeile als diese neuen Schilder des Hannoverschen Wander und Gebirgsvereins, die man häufig übersieht und deren Pfeile , vor allem wenn sie in die Erde weisen, nicht immer eindeutig sind.) Dennoch kommen wir dann in das Gebiet des schönen Otternhagener Moores, wo wir auf eine Bank mit der Eingravierung Europäischerr Fernwanderweg stilgerecht Rast machen an einem herrlich sonnigen Tag. Während wir vorher die Bänke entlang der Strecke mit der Lupe suchen müssen, gibt es in der Nähe und in Otternahgen genug Bänke - hier sieht man wie die "Betreuung" der E1-Wanderer vom Engagement einzelner abhängt. Schöne Holzschilder mit Eingravur zeigen, daß man hier stolz ist, daß der E1 durch Otternhagen geht. Auch die Markierung ist vorbildlich. Ein weiterer schöner Weg führt dann bis an die Leine heran, wo das Landschaftsbild wieder wechselt. Nach einem weiteren schönen Waldweg kommen wir dann zunächst nach Bordenau und dann auf etwas lauter Straße nach Poggenhagen, von wo wir mit dem Zug zurück über Hannover nach Celle fahren, wo uns abends im Restaurant Endtenfang ein hervorragendes Menü erwartet. |
