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Sandweg hinter Wietzendorf Ein wundervoller Samstag, die ersten Blätter verfärben sich und den ganzen Tag scheint die Sonne bei angenhemen manchmal auf freier Strecke jedoch schon zu warmen 22 C. Zunächst geht es auf Asphalt auf einer wenig befahrenen Straße nach Süden bis wir zunächste die Böhme mal wieder über die vielbefahrene Autobahn A1 (es ist EXPO-Verkehr) gehen, die sich schon 1 km vorher durch ihre Lautstärke bei Gegenwind ankündigt. Dann geht es im Zick-zack durch kleine Flecken (es fällt auf, daß es hier sehr viele Mini-Dörfer gibt mit nur wenigen Häusern). Dann geht es durch Waldwege und asphaltierte Wege (das waren früher wahrscheinlich die gefürchteten Sandwege) bis nach Wietzendorf, wo wir mit Nostalgie-Anwandlungen nach dem Gasthaus suchen, wo wir vor über 30 jahren auf einer Radtour übernachtet haben. Nachdem wir meinten, es erkannt zu haben - ein Photo und weiter geht es bis wir hinter Wietzendorf Mittag machen. Nach der Mittagspause geht es zunächst langsamer - es ist doch sehr warm und der dunkle Asphalt speichert die Wärme zusätzlich. Nachdem wir geradeaus einen siebenarmigen Wegweiser erreicht haben, geht es durch eine typische Heidelandschaft auf den 102 m hohen Wiezer Berg mit einem schönen Blick über die Heide und einem Hermann-Löns-Denkmal. Nachdem wir vorher gar keinen wesentlichen Anstieg festgestellt haben, geht es jetzt aber wieder abwärts (auf geändertem Kurs) bis nach Müden, wo wir unser Ziel, das Posthotel Niemeyer sehr schnell finden. (Schnitt 3,8 km/h) und nach dem Duschen uns noch den schönen Ort mit seiner sehenswerten Laurentius-Kirche ansehen |
